Songtitel wie “Hey You Goodbye me” oder “Symmetry” kündigen schon an, was das schwedische Synthie-Pop-Duo “Juno Francis” so einzigartig macht: das perfekte Spiel mit Gegensätzen, die sich auf den zweiten Blick als Doppeldeutigkeit erweisen. Aus süßer Melancholie wird taumelnde Euphorie oder der Sturz in tiefe Depressionen. Dabei schmiegen sich 60s-Vibes bruchlos an den 80s-Sound. Angelica Ranasens Stimme lässt das Eis im Drink schmelzen und die Herzen höher schlagen. Fast überflüssig zu sagen, dass das alles verdammt gut tanzbar ist.
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